Mittwoch, 30. Januar 2008
Schlechte Laune - normal aber nicht nötig
d3javu, 20:37h
Beim Frühstück lese ich alles. Außer die Bild. Jedenfalls lag vor mir die Zeitung meiner Freundin - eine Frauenzeitschrift. Muss ich mich als Mann jetzt schämen, dass ich ein paar Blicke hinein geworfen habe?
Nein. Ich habe nämlich schon wieder was gelernt.
Launische Frauen sollte man nicht fragen ob sie ihre Tage haben - gut wer das noch nicht wusste für den ist es schon zu spät. Es war ein interessanter Artikel über die gute und schlechte Laune der Menschen.
Ich kenn es von mir - einen Tag absolut beschissen drauf, den anderen Tag kann mich nichts, aber schon gar nichts, erschüttern. Ich habe gerade gute Laune "in a row" und ich will wissen wie ich es vermeide wieder in mein "Ekel" zu fallen.
Im Artikel stand, dass:" unsere Stimmung im Verhältnis zwischen unserem Energielevel und der Anspannung steht."
Was heißt das nun? Ganz einfach: nicht stressen lassen - denn durch Stress entsteht die schlechte Laune, die auch ich leider oft an anderen auslasse ...
Ich war eine zeitlang krank, als ich wieder in die Arbeit kam war so viel zu tun, dass ich sagte: Stop. Ich mach jetzt so viel wie ich an einem Tag schaffe und nicht mehr. Ich ließ mich nicht stressen, achtete bewusst darauf. Ohne mich ist es auch ein paar Wochen gegangen - also "be cool baby". Und ganz wichtig um mein „Energielevel“ zu erhöhen – ich mache Sachen die mir Spaß machen ohne Ausreden zu finden „Ich muss das noch erledigen“. Ich mache das andere schon noch, aber meine Laune ist mir wichtiger.
Das ist wie beim Sport. Wenn man sich zu sehr reinsteigert übersäuert der Körper irgendwann und es ist einfach Schluss mit weitermachen. Deshalb auf den Puls achten und die Sache langsam angehen. Da wären wir schon bei der nächsten Erkenntnis.
Diese besagt, dass man den Stress abbauen muss. Man muss sich nur aufraffen, am besten ist Ausdauertraining – in der Zeitung stand joggen aber es gibt ja auch noch andere Ausdauersportarten ... auch zu zweit, hehe.
Meditation soll natürlich auch helfen – das Wundermittel schlecht hin. Es aktiviert und trainiert den linke präfrontalen Gehirnlappen, der anscheinend der Sitz unsere guten Laune sein soll.
Es gibt noch etwas, bei dem wir sogar anderen helfen können. Sprüche wie "Hast du deine Tage" oder "Was bist denn du schon wieder so schlecht drauf" bringen nur das Gegenteil. Positive Überraschungen stimmen uns aber generell fröhlich. Also wem anders mal eine Freude machen, die er nicht erwartet ... und ganz wichtig, mir selbst auch!
Nein. Ich habe nämlich schon wieder was gelernt.
Launische Frauen sollte man nicht fragen ob sie ihre Tage haben - gut wer das noch nicht wusste für den ist es schon zu spät. Es war ein interessanter Artikel über die gute und schlechte Laune der Menschen.
Ich kenn es von mir - einen Tag absolut beschissen drauf, den anderen Tag kann mich nichts, aber schon gar nichts, erschüttern. Ich habe gerade gute Laune "in a row" und ich will wissen wie ich es vermeide wieder in mein "Ekel" zu fallen.
Im Artikel stand, dass:" unsere Stimmung im Verhältnis zwischen unserem Energielevel und der Anspannung steht."
Was heißt das nun? Ganz einfach: nicht stressen lassen - denn durch Stress entsteht die schlechte Laune, die auch ich leider oft an anderen auslasse ...
Ich war eine zeitlang krank, als ich wieder in die Arbeit kam war so viel zu tun, dass ich sagte: Stop. Ich mach jetzt so viel wie ich an einem Tag schaffe und nicht mehr. Ich ließ mich nicht stressen, achtete bewusst darauf. Ohne mich ist es auch ein paar Wochen gegangen - also "be cool baby". Und ganz wichtig um mein „Energielevel“ zu erhöhen – ich mache Sachen die mir Spaß machen ohne Ausreden zu finden „Ich muss das noch erledigen“. Ich mache das andere schon noch, aber meine Laune ist mir wichtiger.
Das ist wie beim Sport. Wenn man sich zu sehr reinsteigert übersäuert der Körper irgendwann und es ist einfach Schluss mit weitermachen. Deshalb auf den Puls achten und die Sache langsam angehen. Da wären wir schon bei der nächsten Erkenntnis.
Diese besagt, dass man den Stress abbauen muss. Man muss sich nur aufraffen, am besten ist Ausdauertraining – in der Zeitung stand joggen aber es gibt ja auch noch andere Ausdauersportarten ... auch zu zweit, hehe.
Meditation soll natürlich auch helfen – das Wundermittel schlecht hin. Es aktiviert und trainiert den linke präfrontalen Gehirnlappen, der anscheinend der Sitz unsere guten Laune sein soll.
Es gibt noch etwas, bei dem wir sogar anderen helfen können. Sprüche wie "Hast du deine Tage" oder "Was bist denn du schon wieder so schlecht drauf" bringen nur das Gegenteil. Positive Überraschungen stimmen uns aber generell fröhlich. Also wem anders mal eine Freude machen, die er nicht erwartet ... und ganz wichtig, mir selbst auch!
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